Hallo zusammen,
im Zuge meiner Diplomarbeit, die sich auch mit der historischen Entwicklung der Baunormen beschäftigt, tauchten bei einer Normausgabe aus 1983 unter "hochstzulässigen rechnerischen spezifischer Wärmeleistungsgrad P1 (bzw. höchstzulässiger rechnerischer spezifischer Wärmeverlust Q)" die Werte für zB 3400 Heizgradtage die Mindestanforderung von P1 = 0,68 (W / m³ k) bzw. Q = 200 (MJ / m³ a) = 55,6 (kWh / m³ a). Leider habe ich jetzt überhaupt keine Ahnung wie ich das in die gegenwärtig gültigen höchstzulässigen Heizwärmebedarf HWB (kWh / m² a) umrechnen kann? Gibt es dafür einen Faktor oder ist der Zusammenhang nicht linear?
Für jede Hilfe bin ich mehr als dankbar!
Mit besten Grüßen
Stefan
im Zuge meiner Diplomarbeit, die sich auch mit der historischen Entwicklung der Baunormen beschäftigt, tauchten bei einer Normausgabe aus 1983 unter "hochstzulässigen rechnerischen spezifischer Wärmeleistungsgrad P1 (bzw. höchstzulässiger rechnerischer spezifischer Wärmeverlust Q)" die Werte für zB 3400 Heizgradtage die Mindestanforderung von P1 = 0,68 (W / m³ k) bzw. Q = 200 (MJ / m³ a) = 55,6 (kWh / m³ a). Leider habe ich jetzt überhaupt keine Ahnung wie ich das in die gegenwärtig gültigen höchstzulässigen Heizwärmebedarf HWB (kWh / m² a) umrechnen kann? Gibt es dafür einen Faktor oder ist der Zusammenhang nicht linear?
Für jede Hilfe bin ich mehr als dankbar!
Mit besten Grüßen
Stefan
Umrechnung HWB (Expertenfrage)
Aucun commentaire:
Enregistrer un commentaire