Hallo zusammen,
ich bin neu hier und hoffe uns kann geholfen werden.
Wir haben im Oktober 2016 angefangen zu bauen. Die Baugenehmigung lag seit Mitte August vor.
In unserem Werkvertrag steht, dass die Baufirma 30 AT Zeit hat den Bau vorzubereiten, dass aber nur am Rand.
Nun ist es so, dass der Rohbau steht, Fenster und Türen sind eingebaut und das Haus somit dicht.
Wir haben eine Bauzeitgarantie von 6 Monaten. Da bei uns auf dem Bau wöchentlich leider nur max 2 Tage gearbeitet wird, ist die Zeit verständlicher Weise nicht ausreichend. Auf Nachfrage bei der Baufirma bekamen wir nur zur Antwort " es wird halt nicht jeden Tag am Bau gearbeitet"...ja das ist mir bzw uns auch bewusst, aber 2 Tage in der Woche ist ja wohl nicht normal.
Also gut, am 19.01. bekamen wir von unserem BL einen Ablaufplan bis zur Übergabe. Der Elektriker hat an diesem Tag die Rohinstallation gemacht und ab dem nächsten Tag tat sich auf der Baustelle nichts mehr.
Wir haben bei unserem Bauträger nachgefragt und bekkamen dann zur Antwort, dass der Gipser erwartet wird und den Innenputz macht.
Nach 1. Woche habe ich dann mal gefragt was nun mit dem Gipser ist und das hier eine Woche Bauzeit verschwendet wurde. Ich bekam vom BL die Auskunft dass ich mich nicht aufregen soll, wir haben ja schließlich keinen Baustopp.
Am 14.02. haben wir dann Überraschend einen Brief von unserem Bauträger bekommen mit folgendem Wortlaut: aufgrund der Temperaturen und Feuchtigkeit konnten keine Arbeiten stattfinden vom 20.01.-08.02....gut im Januar war es kalt, aber wir arbeiten lt Aussage vom Projektleiter "wetterunabhängig". Es bestand jedoch die Möglichkeit mit Heizern für Wärme zu sorgen. Und zum Thema Feuchtigkeit....naja, das Feuchtigkeit im Bau ist, ist schon klar...aber nen Baustopp wegen Feuchtigkeit wenn der Gipser dann den Innenputz macht ist ja wohl ein Witz.
Lt Auskunft vom technischen BL müssen wir auch nicht gleich über einen Baustopp informiert werden, da der Bauträger der Auftraggeber für die Baufirmen ist und nicht wir und daher reicht es wenn der Bauträger informiert ist. Auf Anfrage was wir dann sind bekam ich leider keine Antwort nur ein lächeln seitens des BL.
Was können wir hier machen? Unserer Meinung nach hat sich der Bauträger hier nur Zeit ergaunert.
LG
ich bin neu hier und hoffe uns kann geholfen werden.
Wir haben im Oktober 2016 angefangen zu bauen. Die Baugenehmigung lag seit Mitte August vor.
In unserem Werkvertrag steht, dass die Baufirma 30 AT Zeit hat den Bau vorzubereiten, dass aber nur am Rand.
Nun ist es so, dass der Rohbau steht, Fenster und Türen sind eingebaut und das Haus somit dicht.
Wir haben eine Bauzeitgarantie von 6 Monaten. Da bei uns auf dem Bau wöchentlich leider nur max 2 Tage gearbeitet wird, ist die Zeit verständlicher Weise nicht ausreichend. Auf Nachfrage bei der Baufirma bekamen wir nur zur Antwort " es wird halt nicht jeden Tag am Bau gearbeitet"...ja das ist mir bzw uns auch bewusst, aber 2 Tage in der Woche ist ja wohl nicht normal.
Also gut, am 19.01. bekamen wir von unserem BL einen Ablaufplan bis zur Übergabe. Der Elektriker hat an diesem Tag die Rohinstallation gemacht und ab dem nächsten Tag tat sich auf der Baustelle nichts mehr.
Wir haben bei unserem Bauträger nachgefragt und bekkamen dann zur Antwort, dass der Gipser erwartet wird und den Innenputz macht.
Nach 1. Woche habe ich dann mal gefragt was nun mit dem Gipser ist und das hier eine Woche Bauzeit verschwendet wurde. Ich bekam vom BL die Auskunft dass ich mich nicht aufregen soll, wir haben ja schließlich keinen Baustopp.
Am 14.02. haben wir dann Überraschend einen Brief von unserem Bauträger bekommen mit folgendem Wortlaut: aufgrund der Temperaturen und Feuchtigkeit konnten keine Arbeiten stattfinden vom 20.01.-08.02....gut im Januar war es kalt, aber wir arbeiten lt Aussage vom Projektleiter "wetterunabhängig". Es bestand jedoch die Möglichkeit mit Heizern für Wärme zu sorgen. Und zum Thema Feuchtigkeit....naja, das Feuchtigkeit im Bau ist, ist schon klar...aber nen Baustopp wegen Feuchtigkeit wenn der Gipser dann den Innenputz macht ist ja wohl ein Witz.
Lt Auskunft vom technischen BL müssen wir auch nicht gleich über einen Baustopp informiert werden, da der Bauträger der Auftraggeber für die Baufirmen ist und nicht wir und daher reicht es wenn der Bauträger informiert ist. Auf Anfrage was wir dann sind bekam ich leider keine Antwort nur ein lächeln seitens des BL.
Was können wir hier machen? Unserer Meinung nach hat sich der Bauträger hier nur Zeit ergaunert.
LG
Keine Info Baustopp
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