Guten Morgen,
ich habe vom ortlichen Stromnetzbetreiber einen Brief mit beiligendem Netzanschlussvertrag erhalten.
Konkret geht es darum, dass alle älteren Häuser in der Siedlung über einen Freileitungsanschluss versorgt werden.
Der Stromnetzbetreiber möchte diese Freileitungen jetzt entfernen und dafür einen neuen Netzanschluss für jedes Haus errichten. Die kosten für die Errichtung vom Netzanschluss werden wohl vom Stromnetzbetreiber übernommen.
Das Problem dabei ist jedoch.
Die Freileitung geht aktuell bis zum Haus bis unters Dach.
Im Dachstuhl ist ein Sicherungskasten (für mich also der aktuelle Netzanschluss) mit Hauptsicherungen angebracht. Von dort geht es nach unten zum eigentlichen Sicherungskasten mit Zähler.
Der Stromnetzbetreiber möchte jetzt jedem Haus- bzw. Grundstücksbesitzer den Netzanschluss aber nur bis kurz hinter die Grundstückgrenze legen und auch nur diese Kosten tragen.
Alle anderen Arbeiten die ab Netzanschluss (Grundstücksgrenze) bis zum Haus erfolgen müssen, soll der Haus- bzw. Grundstücksbesitzer selbst beauftragen und er soll auch selbst alle Kosten dafür tragen.
Hat jemand damit schon Erfahrungen gemacht?
Wie war das bei euch?
Gibt es da keine Art Bestandsschutz der besagt das der Netzanschluss vom Haus- bzw. Grundstücksbesitzer in das Haus gelegt werden muss, weil er ja aktuell auch im Haus ist?
Könnte man sich irgendwo diesbezüglich mal beraten lassen?
ich habe vom ortlichen Stromnetzbetreiber einen Brief mit beiligendem Netzanschlussvertrag erhalten.
Konkret geht es darum, dass alle älteren Häuser in der Siedlung über einen Freileitungsanschluss versorgt werden.
Der Stromnetzbetreiber möchte diese Freileitungen jetzt entfernen und dafür einen neuen Netzanschluss für jedes Haus errichten. Die kosten für die Errichtung vom Netzanschluss werden wohl vom Stromnetzbetreiber übernommen.
Das Problem dabei ist jedoch.
Die Freileitung geht aktuell bis zum Haus bis unters Dach.
Im Dachstuhl ist ein Sicherungskasten (für mich also der aktuelle Netzanschluss) mit Hauptsicherungen angebracht. Von dort geht es nach unten zum eigentlichen Sicherungskasten mit Zähler.
Der Stromnetzbetreiber möchte jetzt jedem Haus- bzw. Grundstücksbesitzer den Netzanschluss aber nur bis kurz hinter die Grundstückgrenze legen und auch nur diese Kosten tragen.
Alle anderen Arbeiten die ab Netzanschluss (Grundstücksgrenze) bis zum Haus erfolgen müssen, soll der Haus- bzw. Grundstücksbesitzer selbst beauftragen und er soll auch selbst alle Kosten dafür tragen.
Hat jemand damit schon Erfahrungen gemacht?
Wie war das bei euch?
Gibt es da keine Art Bestandsschutz der besagt das der Netzanschluss vom Haus- bzw. Grundstücksbesitzer in das Haus gelegt werden muss, weil er ja aktuell auch im Haus ist?
Könnte man sich irgendwo diesbezüglich mal beraten lassen?
Freileitungsablösung und Netzkabelsanierung
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