Hallo zusammen,
wir wollen die Fassade unseres Altbaus (BJ 59) dämmen. Neben den bekannten Problemstellen wie angrenzende Garage, Vordach, Eingangstreppe haben wir auch noch zwei Balkone. Wir haben einen Balkon mit Wohnraum darunter, den wir auch auf jeden Fall von oben dämmen werden. Und einen Balkon mit einer auskragenden Balkondecke. Auf der rechten Seite des Balkons ist Mauerwerk, weil dort der Doppelhauspartner seine Wand hat und auf der linken Seite des Balkons ist ebenfalls Mauerwerk, weil dort unser Gebäude einen Versatz hat. Der Balkon ist überdacht und ist somit quasi fast eine Loggia. Nun haben wir mehrere Meinungen, was die Dämmung angeht.
Selbstverständlich wäre es besser den Balkon mit der auskragenden Balkondecke rundherum zu dämmen, so wie es sein soll. Insgesamt sind unsere "Folgekosten" für alle auskragenden Teile aber nicht unerheblich. Hinzu kommt, dass der Bodenaufbau natürlich dann recht hoch wäre.
Der Dachdecker hat uns gesagt, dass wir in Absprache mit dem Energieberater überlegen könnten diesen Balkon nicht von oben zu dämmen. Unser Energieberater hat bestätigt, dass er es in Ordnung fände, den Balkon von unten, sowie natürlich alle Wände, aber den Balkonboden nicht von oben zu dämmen. Ein befreundeter Architekt sagt uns, das geht überhaupt nicht, falsche Beratung, über kurz oder lang werden wir Schimmel bekommen.
Im Netz lese ich, dass es natürlich richtiger und besser ist, zu dämmen, aber man unter Umständen darauf verzichten kann, wenn die Innentemperatur der Innenwände nicht zu weit absinkt. Was sagt ihr? Mir geht es eigentlich nur darum, dass uns keine Gefahr von Bauschäden drohen. Den Energieverlust würde ich vernachlässigen.
wir wollen die Fassade unseres Altbaus (BJ 59) dämmen. Neben den bekannten Problemstellen wie angrenzende Garage, Vordach, Eingangstreppe haben wir auch noch zwei Balkone. Wir haben einen Balkon mit Wohnraum darunter, den wir auch auf jeden Fall von oben dämmen werden. Und einen Balkon mit einer auskragenden Balkondecke. Auf der rechten Seite des Balkons ist Mauerwerk, weil dort der Doppelhauspartner seine Wand hat und auf der linken Seite des Balkons ist ebenfalls Mauerwerk, weil dort unser Gebäude einen Versatz hat. Der Balkon ist überdacht und ist somit quasi fast eine Loggia. Nun haben wir mehrere Meinungen, was die Dämmung angeht.
Selbstverständlich wäre es besser den Balkon mit der auskragenden Balkondecke rundherum zu dämmen, so wie es sein soll. Insgesamt sind unsere "Folgekosten" für alle auskragenden Teile aber nicht unerheblich. Hinzu kommt, dass der Bodenaufbau natürlich dann recht hoch wäre.
Der Dachdecker hat uns gesagt, dass wir in Absprache mit dem Energieberater überlegen könnten diesen Balkon nicht von oben zu dämmen. Unser Energieberater hat bestätigt, dass er es in Ordnung fände, den Balkon von unten, sowie natürlich alle Wände, aber den Balkonboden nicht von oben zu dämmen. Ein befreundeter Architekt sagt uns, das geht überhaupt nicht, falsche Beratung, über kurz oder lang werden wir Schimmel bekommen.
Im Netz lese ich, dass es natürlich richtiger und besser ist, zu dämmen, aber man unter Umständen darauf verzichten kann, wenn die Innentemperatur der Innenwände nicht zu weit absinkt. Was sagt ihr? Mir geht es eigentlich nur darum, dass uns keine Gefahr von Bauschäden drohen. Den Energieverlust würde ich vernachlässigen.
Dämmung auskragende Balkondecke zwingend erforderlich?
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