Servus,
benötige die Expertise eines Fachmanns bzw. Forenmitglieds der Erfahrung mit dem Austausch von Wasserleitungen in einem Altbau gesammelt hat.
Aktueller Anlass:
Im Feb 2017 flatterte Post in Haus: Die Hausverwaltung meiner Mietwohnung teilte mit, die Ergebnisse des Trinkwassertests liegen vor.
(Wurde, wohne seit 2008 hier zur Miete hier, vorher noch nie erwähnt oder mitgeteilt.)
Ergebnis:
Fazit:
Austausch der Leitungen im 1.Halbjahr 2017
Worum gehts:
Berliner Mietshaus mit 2 Hinterhäusern, 30 Mietparteien, 2 Gewerbeinheiten
Eigentümer ist "Heuschrecke"
Objektzustand: Katastrophe
typisch Berlin, "arm aber sexy"
sexy trifft allerdings nur auf die Lage und nicht auf das Objekt selbst zu
Kurz: Miete ist billig, will diese Wohnung auf jeden Fall behalten!
10 Fragen
1 Wie aufwendig (Dauer), einzelne Maßnahmen; Dreck, Lautstärke, Verzicht auf Wasser ist so eine Maßnahme bei oben genannten Objekt?
2 Könnte das der Eigentümer als Vorwand nutzen, um uns Altmieter heraus zu ekeln?
(Bein Neuvermietungen werden jetzt schon +150% höhere Mieten im Objekt gegenüber meiner aktuellen Miete verlangt.)
3. Kann ich während der Bauzeit Mietminderung verlangen?
4. Wer kommt für Renovierung, Schmutzbeseitigung, Inventarreinigung auf?
5. Muß der Vermieter mir eine Ersatzwohnung bereitstellen?
6. Hätte der Vermieter nicht Grenzwerte bereits seit Dez 2013 einhalten müssen?
Kann ich ihn damit in irgendeiner Form unter Druck setzen, falls er mir dumm kommt?
7. Was wen ich der Baumaßnahme in meiner Wohnung nicht zustimme?
8. Darf er mich "austrocknen"?
9. Berechtigt die Maßnahme hinterher zu einer Mieterhöhung?
10. Was würdet ihr an meiner Stelle tun?
Danke im Vorab!
LG
benötige die Expertise eines Fachmanns bzw. Forenmitglieds der Erfahrung mit dem Austausch von Wasserleitungen in einem Altbau gesammelt hat.
Aktueller Anlass:
Im Feb 2017 flatterte Post in Haus: Die Hausverwaltung meiner Mietwohnung teilte mit, die Ergebnisse des Trinkwassertests liegen vor.
(Wurde, wohne seit 2008 hier zur Miete hier, vorher noch nie erwähnt oder mitgeteilt.)
Ergebnis:
erhöhte Bleiwerte
Fazit:
Austausch der Leitungen im 1.Halbjahr 2017
Worum gehts:
Berliner Mietshaus mit 2 Hinterhäusern, 30 Mietparteien, 2 Gewerbeinheiten
Eigentümer ist "Heuschrecke"
Objektzustand: Katastrophe
typisch Berlin, "arm aber sexy"
sexy trifft allerdings nur auf die Lage und nicht auf das Objekt selbst zu
Kurz: Miete ist billig, will diese Wohnung auf jeden Fall behalten!
10 Fragen
1 Wie aufwendig (Dauer), einzelne Maßnahmen; Dreck, Lautstärke, Verzicht auf Wasser ist so eine Maßnahme bei oben genannten Objekt?
2 Könnte das der Eigentümer als Vorwand nutzen, um uns Altmieter heraus zu ekeln?
(Bein Neuvermietungen werden jetzt schon +150% höhere Mieten im Objekt gegenüber meiner aktuellen Miete verlangt.)
3. Kann ich während der Bauzeit Mietminderung verlangen?
4. Wer kommt für Renovierung, Schmutzbeseitigung, Inventarreinigung auf?
5. Muß der Vermieter mir eine Ersatzwohnung bereitstellen?
6. Hätte der Vermieter nicht Grenzwerte bereits seit Dez 2013 einhalten müssen?
Kann ich ihn damit in irgendeiner Form unter Druck setzen, falls er mir dumm kommt?
7. Was wen ich der Baumaßnahme in meiner Wohnung nicht zustimme?
8. Darf er mich "austrocknen"?
9. Berechtigt die Maßnahme hinterher zu einer Mieterhöhung?
10. Was würdet ihr an meiner Stelle tun?
Danke im Vorab!
LG
Bleischweres Problem
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