Hallo,
ich bräuchte mal eure fachkundigen Ratschläge. Auf unserer Haussuche sind wir nun wieder auf etwas, für uns ganz interessantes, gestoßen. Allerdings kenne ich mich mit diesen Baujahren überhaupt nicht aus, vielleicht kann mir ja jemand ein paar Worte dazu sagen. Es handelt sich um eine 145qm DHH von 1967, schöne Lage mit Garten auf ca. 400qm. Ölheizung von 1989 erweitert um Solarthermie 2007 mit Holzofen. Die letzten 20 Jahre wurden schrittweise Sanierungen vorgenommen wie:
-Kunststofffenster komplett bis in Keller
-Dach gedämmt und ausgebaut (nur von innen)
-Bad erneuert - aber ohne Austausch der Wasserleitungen
-Elektrik
-Neue Türen, Fließen etc. sieht innen also angenehm modern aus
-Terasse/Garten sehr schön gemacht mit Südlage
Die Lage und der Garten sind 1A und würden uns sehr gefallen, da sind nur ein paar Sachen die mir bei dem Alter von 50 Jahren Sorgen bereiten. Da wären in erster Linie die alten Wasserleitungen, ich denke da wird es in absehbarer Zeit los gehen mit dem Austausch. Macht es Sinn nur zu tauschen wenn Defekte auftreten und dann nur die defekte Leitung erneuern? Dann das alte Dach, das dürfte wohl auch "bald" dran sein. Außerdem kann ich mit diesen Betonaußenwänden, wie man auf dem Bild gut erkennen kann, überhaupt nichts anfangen? Was ist das bzw. welche Nachteile bringt das? Die Außenwände wurden leider nicht gedämmt, ich gehe davon aus das Beton einen katastrophalen Dämmwert hat?! Sind die Betonpatten nur die Außenverkleidung und darunter Gemäuer oder wie funktioniert das? Es sind auch noch alte Heizkörper installiert, bringen neue Heizkörper außer von der Optik Vorteile?
Laut Energiesausweise:
Energieverbrauch dieses Gebäudes: D 123kWh (m² a)
Primärenergieverbrauch dieses Gebäudes: D 101 (m² a)
Danke fürs lesen.
Gruß
Eingang1s.jpg
ich bräuchte mal eure fachkundigen Ratschläge. Auf unserer Haussuche sind wir nun wieder auf etwas, für uns ganz interessantes, gestoßen. Allerdings kenne ich mich mit diesen Baujahren überhaupt nicht aus, vielleicht kann mir ja jemand ein paar Worte dazu sagen. Es handelt sich um eine 145qm DHH von 1967, schöne Lage mit Garten auf ca. 400qm. Ölheizung von 1989 erweitert um Solarthermie 2007 mit Holzofen. Die letzten 20 Jahre wurden schrittweise Sanierungen vorgenommen wie:
-Kunststofffenster komplett bis in Keller
-Dach gedämmt und ausgebaut (nur von innen)
-Bad erneuert - aber ohne Austausch der Wasserleitungen
-Elektrik
-Neue Türen, Fließen etc. sieht innen also angenehm modern aus
-Terasse/Garten sehr schön gemacht mit Südlage
Die Lage und der Garten sind 1A und würden uns sehr gefallen, da sind nur ein paar Sachen die mir bei dem Alter von 50 Jahren Sorgen bereiten. Da wären in erster Linie die alten Wasserleitungen, ich denke da wird es in absehbarer Zeit los gehen mit dem Austausch. Macht es Sinn nur zu tauschen wenn Defekte auftreten und dann nur die defekte Leitung erneuern? Dann das alte Dach, das dürfte wohl auch "bald" dran sein. Außerdem kann ich mit diesen Betonaußenwänden, wie man auf dem Bild gut erkennen kann, überhaupt nichts anfangen? Was ist das bzw. welche Nachteile bringt das? Die Außenwände wurden leider nicht gedämmt, ich gehe davon aus das Beton einen katastrophalen Dämmwert hat?! Sind die Betonpatten nur die Außenverkleidung und darunter Gemäuer oder wie funktioniert das? Es sind auch noch alte Heizkörper installiert, bringen neue Heizkörper außer von der Optik Vorteile?
Laut Energiesausweise:
Energieverbrauch dieses Gebäudes: D 123kWh (m² a)
Primärenergieverbrauch dieses Gebäudes: D 101 (m² a)
Danke fürs lesen.
Gruß
Eingang1s.jpg
67er DHH mit Betonwänden - was bedeutet das?
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