Hallo zusammen,
da unser Architekt noch 2 Wochen im Urlaub ist, wende ich mich an Euch und bitte um Hilfe."Die
Im UG unseres Hauses haben wir eine ELW ausgebaut. Eine Wand im Wohnzimmer bekommt ein bodentiefes Terrassenelement und davor eine Terrasse, 4,50 x 5,00 m.
Dazu wurde das Erdreich ca. 1,30 m tief ausgehoben( bis UK Innenfussboden) plus entsprechende Höhe für Unterbau und die Terrasse 3-seitig mit einer Mauer aus GZ Schalungssteinen (50x24x20 cm) begrenzt. Die Mauer ist im Schnitt 80 cm hoch. Der Fußboden der Terrasse wird mit WPC-Dielen belegt.
Boden: ca. 20 cm Mutterboden, danach Lehm mit mehr oder weniger großen Steinen.
Dazu war ein Fundament geplant von ca. 80 cm Tiefe.
Kurz nach Beginn der Erdarbeiten sind wir für 1 Woche in Urlaub gefahren und gestern nach Hause gekommen.
Die Mauer wurde inzwischen erstellt und wie wir feststellen, wurde kein Fundament gemacht. Die 1. Reihe Steine wurde in Betonmörtel auf das Erdreich gesetzt, mit entsprechender
Bewehrung versehen (waagerecht und senkrecht) und soll am Montag mit Beton verfüllt werden.
Auf unsere Nachfrage warum kein Fundament wurde uns gesagt, dass der Boden so fest sei, dass keins erforderlich ist, die Standfestigkeit also gegeben ist.
Aber was ist mit Frost? " Die könnte der Mauer nichts anhaben"....
Wir sind nun total verunsichert und wissen nicht wie wir uns verhalten sollen.
-------------------
Der 2. Punkt
Das Erdreich vor dem neuen Fenster wurde inkl. Unterbau bis auf Höhe der Fundamentplatte ausgehoben.
Der Fensterbauer benötigt außen ca. 5 cm um seine Abdichtung für die Terrassentüren ausführen zu können, danach sollte der Fußboden außen die Abdichtung überdecken.
Unterhalb der Bodenplatte liegt unsere Drainage.
Die Maurer haben nun schon die 1. Stufe gesetzt (von Austritt aus dem Wohnzimmer bis zur eigentlichen Terrasse sind 2 Stufen geplant) und diese so gesetzt, dass die
5 cm für den Fensterbauer frei bleiben ....d.h. die 5 cm die er für die Abdichtung braucht sind letztens Endes dann nicht durch den Terrassenbelag verdeckt.
Selbst wenn dann eine Abdeckung der 5 cm durch den Fensterbauer erfolgen kann, haben wir von innen eine Schwelle von ca. 8 cm nach außen + 5 cm also 13 cm Höhe
bis zum 1. Austritt auf den Terrassenboden zu überwinden.
Die sichtbare Bodenplatte von außen wurde nicht abgedämmt sondern mit Schotter oder ähnlichem ausgefüllt, damit die 1. Stufe gesetzt werden konnte.
Auch das kommt uns nicht richtig vor.
Könnt ihr uns da weiterhelfen? Wir wissen nicht was wir tun sollen..............
Vielen Dank und einen schönen Sonntag.
Gruß Flaubert
da unser Architekt noch 2 Wochen im Urlaub ist, wende ich mich an Euch und bitte um Hilfe."Die
Im UG unseres Hauses haben wir eine ELW ausgebaut. Eine Wand im Wohnzimmer bekommt ein bodentiefes Terrassenelement und davor eine Terrasse, 4,50 x 5,00 m.
Dazu wurde das Erdreich ca. 1,30 m tief ausgehoben( bis UK Innenfussboden) plus entsprechende Höhe für Unterbau und die Terrasse 3-seitig mit einer Mauer aus GZ Schalungssteinen (50x24x20 cm) begrenzt. Die Mauer ist im Schnitt 80 cm hoch. Der Fußboden der Terrasse wird mit WPC-Dielen belegt.
Boden: ca. 20 cm Mutterboden, danach Lehm mit mehr oder weniger großen Steinen.
Dazu war ein Fundament geplant von ca. 80 cm Tiefe.
Kurz nach Beginn der Erdarbeiten sind wir für 1 Woche in Urlaub gefahren und gestern nach Hause gekommen.
Die Mauer wurde inzwischen erstellt und wie wir feststellen, wurde kein Fundament gemacht. Die 1. Reihe Steine wurde in Betonmörtel auf das Erdreich gesetzt, mit entsprechender
Bewehrung versehen (waagerecht und senkrecht) und soll am Montag mit Beton verfüllt werden.
Auf unsere Nachfrage warum kein Fundament wurde uns gesagt, dass der Boden so fest sei, dass keins erforderlich ist, die Standfestigkeit also gegeben ist.
Aber was ist mit Frost? " Die könnte der Mauer nichts anhaben"....
Wir sind nun total verunsichert und wissen nicht wie wir uns verhalten sollen.
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Der 2. Punkt
Das Erdreich vor dem neuen Fenster wurde inkl. Unterbau bis auf Höhe der Fundamentplatte ausgehoben.
Der Fensterbauer benötigt außen ca. 5 cm um seine Abdichtung für die Terrassentüren ausführen zu können, danach sollte der Fußboden außen die Abdichtung überdecken.
Unterhalb der Bodenplatte liegt unsere Drainage.
Die Maurer haben nun schon die 1. Stufe gesetzt (von Austritt aus dem Wohnzimmer bis zur eigentlichen Terrasse sind 2 Stufen geplant) und diese so gesetzt, dass die
5 cm für den Fensterbauer frei bleiben ....d.h. die 5 cm die er für die Abdichtung braucht sind letztens Endes dann nicht durch den Terrassenbelag verdeckt.
Selbst wenn dann eine Abdeckung der 5 cm durch den Fensterbauer erfolgen kann, haben wir von innen eine Schwelle von ca. 8 cm nach außen + 5 cm also 13 cm Höhe
bis zum 1. Austritt auf den Terrassenboden zu überwinden.
Die sichtbare Bodenplatte von außen wurde nicht abgedämmt sondern mit Schotter oder ähnlichem ausgefüllt, damit die 1. Stufe gesetzt werden konnte.
Auch das kommt uns nicht richtig vor.
Könnt ihr uns da weiterhelfen? Wir wissen nicht was wir tun sollen..............
Vielen Dank und einen schönen Sonntag.
Gruß Flaubert
Stützmauer ohne Fundament - Abdichtung Bodenplatte
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