Hallo,
bei uns soll eine Holzrahmenaussenwand erstellt werden, beim Abriss des Bestand hat sich gezeigt
das ein Heizungsrohr (Eisen) senkrecht aus der Wand kommt. (Im Bestand war die Fussfette schmaler, und das Rohr war quasi nur eingeputzt.
Nun meint der Holzbauer dass das HZG Rohr verlegt werden müsste, ich verstehe aber nicht so recht warum,
direkt neben dem Hzg Rohr befindet sich auch ein Eisenträger, vermutlich Teil der Betondecke, dieser kann ja nicht weg,
und an der Stelle wird die Fette ja wahrscheinlich ausgeklingt werden müssen. (Da würde ich als Laie das Rohr auch noch mit ausklinken)
Auf Telefonische Nachfrage hieß es dann Statisch wäre dass kein Problem, aber Heizungsrohre können aufgrund der Ausdehnung nicht in der Wand gedichtet werden. Fachchinesisch für mich.
Ich kann soweit verstehen dass ein Heizungsrohr in einer gemauerten Aussenwand geht, aber es in einer Holzwand Probleme geben kann, welche Probleme könnten das sein? Und gibt es Lösungen um so ein Rohr in einer Holzwand zu integrieren? Dass es dicht ist?
Der Statiker (auch Bauphysiker) ist informiert, (auch wegen der Risse in der Platte) aber leider bis Montag noch in Urlaub.
Der Installateur meinte verlegen der Rohre wäre kein Problem, müsste man halt die Betondecke und Wand im geschoss darunter aufstemmen.
Ein Gedanke von mir wäre evtl. (wenns möglich ist) das Rohr verschliessen und neue Heizungsrohre aus dem Zimmer nebenan holen wo schon Übergang auf Kupfer vorhanden ist. Aber wahrscheinlich macht es kein Unterschied ob in der Wand ein Rohr mit Stopfen ist oder eins welches aus der Wand raus geht? Und um Stopfen unterhalb der Betonplatte zu machen müsste ja auch wieder aufgestemmt werden.
Könnte es eine Lösung geben die das Umverlegen des Heizungsrohr vermeiden könnte?
Welche Probleme könnte es geben wenn man das Rohr so lässt und aus die Holzwand herausführt?
Danke
bei uns soll eine Holzrahmenaussenwand erstellt werden, beim Abriss des Bestand hat sich gezeigt
das ein Heizungsrohr (Eisen) senkrecht aus der Wand kommt. (Im Bestand war die Fussfette schmaler, und das Rohr war quasi nur eingeputzt.
Nun meint der Holzbauer dass das HZG Rohr verlegt werden müsste, ich verstehe aber nicht so recht warum,
direkt neben dem Hzg Rohr befindet sich auch ein Eisenträger, vermutlich Teil der Betondecke, dieser kann ja nicht weg,
und an der Stelle wird die Fette ja wahrscheinlich ausgeklingt werden müssen. (Da würde ich als Laie das Rohr auch noch mit ausklinken)
Auf Telefonische Nachfrage hieß es dann Statisch wäre dass kein Problem, aber Heizungsrohre können aufgrund der Ausdehnung nicht in der Wand gedichtet werden. Fachchinesisch für mich.
Ich kann soweit verstehen dass ein Heizungsrohr in einer gemauerten Aussenwand geht, aber es in einer Holzwand Probleme geben kann, welche Probleme könnten das sein? Und gibt es Lösungen um so ein Rohr in einer Holzwand zu integrieren? Dass es dicht ist?
Der Statiker (auch Bauphysiker) ist informiert, (auch wegen der Risse in der Platte) aber leider bis Montag noch in Urlaub.
Der Installateur meinte verlegen der Rohre wäre kein Problem, müsste man halt die Betondecke und Wand im geschoss darunter aufstemmen.
Ein Gedanke von mir wäre evtl. (wenns möglich ist) das Rohr verschliessen und neue Heizungsrohre aus dem Zimmer nebenan holen wo schon Übergang auf Kupfer vorhanden ist. Aber wahrscheinlich macht es kein Unterschied ob in der Wand ein Rohr mit Stopfen ist oder eins welches aus der Wand raus geht? Und um Stopfen unterhalb der Betonplatte zu machen müsste ja auch wieder aufgestemmt werden.
Könnte es eine Lösung geben die das Umverlegen des Heizungsrohr vermeiden könnte?
Welche Probleme könnte es geben wenn man das Rohr so lässt und aus die Holzwand herausführt?
Danke
Heizungsrohr in Holzrahmenwand
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